1890 | Firmengründung unter dem Namen "Bernhard Gläss Drehmaschinen" Chemnitz |
1911 | Gläss beschäftigte 325 Arbeiter und Angestellte. Das Produktionssortiment umfasste verschiedene Ausführungen von Drehmaschinen, in denen erstmalig wälzgefräste Wechselräder zum Einsatz kamen. |
1945 | Enteignung, Verstaatlichung und Umbenennung in "Drehmaschinenwerk Chemnitz" |
1955 | Umbenennung in die VEB Fahrzeuggetriebewerke "Wilhelm Friedel" Karl-Marx-Stadt - gleichzeitige Eingliederung des Betriebes in das IFA-Kombinat Nutzfahrzeuge. Neustrukturierung zum Hersteller von Getriebeteilen und Getrieben für Nutzfahrzeuge |
1989 | Treuhandbetrieb, Umbenennung in Chemnitzer Zahnradfabrik Das Unternehmen kann auf langjährige Erfahrung im Fahrzeuggetriebebau zurückblicken und hat so mit der Herstellung komplizierter und hochgenauer Getriebeteile eine herausragende Qualifikation erworben, welche neue Märkte nach der Wiedervereinigung eröffnete. |
1992 | Privatisierung Entwicklung und Herstellung von Sondergetrieben nach Kundenwunsch sowie die Fertigung von Getriebeeinzelteilen |
1993 | Neubau und Umzug nach Chemnitz, Ortsteil Grüna |


